Das schmutzige Geschäft mit Flüchtlingen – Hotel Asyl
Die Not der Kommunen ermöglicht es privaten Wohnungsvermietern horrende Preise für Asyl-Suchende aufzurufen.
- Vermieter können für kleine und teilweise heruntergekommene Zimmer Luxusmieten verlangen.
- Sie profitieren von hohen Flüchtlingszahlen.
- Kommunen sind erpressbar, auch weil Flüchtlinge kaum Chancen auf dem Wohnungsmarkt haben.
Private Vermieter profitieren von den steigenden Zahlen der Flüchtlinge. Sie können horrende Preise für die Unterkünfte verlangen.
Quelle: Geschäft mit Flüchtlingen – Hotel Asyl – Wirtschaft – Süddeutsche.de